Das Haus, urkundlich erstmals 1875 erwähnt und bewohnt von Senator (ab 1890 Bürgermeister) Dr. Alfred Pauli (1827-1915), wurde 1934 von Alfred Grünberg, einem Kaufmann, und seiner Frau Amalie, geborene Goldberger, erworben. ... » weiterlesen
Das Haus, urkundlich erstmals 1875 erwähnt und bewohnt von Senator (ab 1890 Bürgermeister) Dr. Alfred Pauli (1827-1915), wurde 1934 von Alfred Grünberg, einem Kaufmann, und seiner Frau Amalie, geborene Goldberger, erworben. ... » weiterlesen
Im Kleingewerbegebiet Am Dammacker im Stadtteil Buntentor ist seit Mitte der 90er Jahre ein neues Wohngebiet entstanden. Schritt für Schritt sind Gewerbeflächen verschwunden, darunter viele Baracken, die während des 2. Weltkrieges ... » weiterlesen
In den Jahren der NS Diktatur hofften viele jüdische Familien, auswandern zu dürfen[fn]Bilder und Texte nach einem Plakat der Geschichtswerkstatt Gröpelingen e.V. und Ingrid Brandt, Ottersberg)[/fn]. Als eines der wenigen ... » weiterlesen
Das „Rosenak-Haus“ ist das ehemalige Gemeindehaus der Israelitischen Gemeinde in Bremen. Am Haus Kolpingstraße Nr. 7 ist seit 2010 wieder der Name des ersten Landesrabbiners Leopold Rosenak angebracht. Das „Rosenak-Haus“ diente der Israelitischen ... » weiterlesen
Die Häftlinge des Gröpelinger KZ-Außenlagers "Schützenhof"[fn]Bilder und Texte nach einem Plakat der Geschichtswerkstatt Gröpelingen e.V. zur Rathausausstellung "Ein KZ wird geräumt" im Jahr 2003[/fn] mussten täglich den Weg zu ihren ... » weiterlesen
Im "Lloydheim"[fn]Quelle: Chronik des Diako Bremen[/fn] in der Hemmstraße war eine Zeitlang das Lazarett der in Bremen stationierten Kriegsmarine der Wehrmacht untergebracht. Nach der völligen Zerstörung des Diakonissen-Krankenhauses in Oslebshausen ... » weiterlesen
Die vorgesehene Sprengung[fn]Quelle: Fritz Peters, Zwölf Jahre Bremen 1933 - 1945[/fn] der mit ca. 35.000 Tonnen Getreide gefüllten Rolandmühle und der Getreideverkehrsanlage im Hafen kann durch persönlichen Einsatz des Bremer Kaufmanns ... » weiterlesen
Am 21.10.1941 ab 21.17 Uhr erfolgte der 82.Luftangriff auf Bremen, diesmal durch britische Bomber unter anderem auf die Stadtteile Lesum, Vegesack, Farge und Blumenthal. Am 22.10.1941 meldete der Luftschutz-Abschnitt West ... » weiterlesen
Pastor Reinhold Thyssen, geb. am 2.Mai 1911, tritt am 1. Juli 1935 (als Nachfolger seines am 30./31.Mai 1935 verstorbenen Vaters Paul Thyssen) sein Amt als Prediger in der Kirchengemeinde Wasserhorst ... » weiterlesen
Am 18. August 1944 ist um 22.30 Uhr Fliegeralarm. Von 23.56 bis 0.30 Uhr erlebt Bremen seinen bisher schwersten Luftangriff. Rund 500 Bomber werfen 68 Minenbomben, 2323 Spreng-, 10800 Phospor- ... » weiterlesen