Erinnern für die Zukunft e.V.
	
		
		
		
		
		
				
			Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ist in der Bundesrepublik Deutschland ein nationaler Gedenktag, der 1996 durch den damaligen Bundespräsidenten Prof. Dr. Roman Herzog eingeführt und auf den 27. Januar festgelegt wurde. Das Datum bezieht sich auf den 27. Januar 1945 als jenem Tag vor nunmehr 71 Jahren, an dem Soldaten der Roten Armee die wenigen Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau befreiten. Und es ist nach wie vor ein nationaler und inzwischen auch europäischer wie internationaler Gedenktag, der allen Opfergruppen der Zeit des Nationalsozialismus gewidmet ist. Weiterlesen »
			
					 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Am Ende der Hüttenstraße in Oslebshausen stehen Werkshallen, die  heute von der DHL genutzt werden, in denen aber seit 1937 die „Friedrich Krupp AG Oslebshausen“ (auch bekannt unter den Namen "Widia-Fabrik-Bremen") untergebracht war. Der ... » weiterlesen
		 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Wo sich heute die Sportanlage des TV Bremen Walle von 1875 am Panzenberg befindet, lag 1940 das Gemeinschaftslager Panzenberg. Das Lager diente der Unterbringung von "Fremdarbeitern", die bei der A.G.Weser beschäftigt wurden. Wahrscheinlich handelte es ... » weiterlesen
		 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Am 30.01.2016 wird an der Stelle, an der sich früher in Huckelriede das KZ Lager Hindenburg-Kaserne befand, ein Denkmal enthüllt. Die Inschrift in deutscher Sprache, wird hier auch in türkischer ... » weiterlesen
		 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Das Lager 'Am Dammacker', manchmal auch 'Lager Buntentor', 'DAF-Lager Buntentorsteinweg' oder 'Russenlager' genannt, existierte laut Aktenlage ab September 1941 [Eng92, S.68]. Es bestand ursprünglich aus sechs Wohnbaracken und 11 weiteren ... » weiterlesen
		 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Franz Charles de Beaulieu (1913 – 2007) war evangelischer Pfarrer der deutschen Gemeinde in Frankreich. Er entstammte französischem hugenottischem Adel. Einen Zweig seiner in alle Welt verstreuten Familie hatte es ... » weiterlesen
		 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Der stärkste Widerspruch gegen die Vereinnahmung der Kirche durch den NS-Staat und seine Handlanger, die Deutschen Christen, regte sich in der Gemeinde St. Stephani. Im Süd-bezirk der Gemeinde konnte sich ... » weiterlesen
		 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Evangelische Widerständigkeit in Bremen war stark weiblich geprägt: Eine der entschiedensten Vertreterinnen war die Lehrerin Magdalene Thimme (1880 – 1952). Als siebtes von elf Kindern einer Pastorenfamilie aus einem Dorf ... » weiterlesen
		 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Der Bremer Arzt Dr. Karl Stoevesandt (1882 – 1977) ist ein Beispiel dafür, wie sich auch in konservativen Kreisen Widersetzlichkeit gegen den Nationalsozialismus regte. Nach Studienjahren in Tübingen, Berlin und ... » weiterlesen
		 
		
		
	 
	
                
		
		
				
			Gustav Greiffenhagen (1902 – 1968) wurde den Bremer Nationalsozialisten mit seinen Schriften und Predigten sowie in seinem Handeln zum Ärgernis. Der aus Hannover gebürtige Pfarrerssohn machte das Abitur am humanistischen ... » weiterlesen