Erinnern für die Zukunft e.V.
Am Arsterdamm 100 befand sich ein Barackenlager, in dem nachweislich Zwangsarbeiter aus verschiedenen Ländern untergebracht wurden. Laut einer Evakuierungsliste der Bremer Staatspolizei von 1944 [Staatsarchiv Bremen 7,1066-372, unter Nr. 187] war das ... » weiterlesen
Der Drechsel Richard Förster, geboren 20.02.1887 in Alt-Tschau, zog 1913 nach Bremen und fand Arbeit auf der AG WeserWerft. Später machte er sich als Modelldrechsler selbständig. Bereits 1914 hatte er die ... » weiterlesen
An der Ecke der Contrescarpe, Hausnummer 162, befand sich bis 1943 der Sitz der örtlichen NS Frauenschaft, kurz auch NFS genannt. Das Haus war benannt nach der ersten Frau von ... » weiterlesen
An der Ecke Grünenstraße/Häschenstraße* befinden sich in der Bremer Neustadt ein Tiefbunker und daneben eine Garage. Während des Kriegs befand sich an dieser Stelle ein Gebäude, das am 18.01.1942 dem ... » weiterlesen
In Findorff befindet sich in der Gothaerstraße ein Schulzentrum, das heute als „Schule gegen Rassismus – Schule für Courage“ ausgezeichnet ist. August 1942 wehte hier jedoch ein anderer Wind: im ... » weiterlesen
Sicherlich wird man nicht behaupten können, dass ohne die Raketentests von Albert Püllenberg im Bremer Blockland die Nazis wahrscheinlich nicht ihre Geheimwaffe, die V2 Raketen, hätten entwickeln können. Tatsächlich aber ... » weiterlesen
Auf dem Osterholzer Friedhof befindet sich in der Nähe des West-Eingangs das sog. Ehrenfeld für die niederländischen Kriegsopfer. Bei den 170 Personen, die hier bestattet worden sind, handelt es sich ... » weiterlesen
Im Luisental 5 in Bremen-Horn existierte bis 1939 das „Haus Reddersen“, eine Pflege- und Erziehungsanstalt für Kinder und Jugendliche mit körperlicher und oder geistiger Behinderung. Gegründet wurde die Einrichtung, die ... » weiterlesen
Herbert Breidbach (geb. 24.05.1921) ist ein Neustädter Urgestein. Er wurde geboren in der Hermannstraße 88 und dort hat er, bis auf die wenigen Jahre in dem das Haus von Bombenangriffen ... » weiterlesen
Studienreise auf den Spuren der Alliierten Landung in der Normandie im Juni 1944. Ein Pilotprojekt zu Besatzung, Résistance und Kollaboration in Frankreich.
- Fahrt im modernen Fernreisebus mit Klimaanlage, Bordküche, Bordtoilette, Kühlschrank, DVD-Player
- auf der Hinfahrt Besuch einer Kriegsgräberstätte aus der Zeit des 1. Weltkriegs in Nord-Frankreich
- 5 Übernachtungen/ Frühstück im Hotel Kyriad Caen Centre
- 1 Übernachtung/ Frühstück im Hotel IBIS Styles Lille Centre
- deutschsprachige Führungen in Caen (Stadtführung ½ Tag, Memorial ½ Tag), an Strandabschnitten der US-Landung und britisch-kanadischen Landung und in den dazu gehörigen Dokumentationsstätten, auf der deutschen Kriegsgräberstätte in La Cambe aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, auf dem Rückweg in Rouen und in Lille
- Eintrittsgelder: Kloster Abteikirche Caen, Mémorial Caen, Mémorial de Montormel
- 2 Abendessen (Caen und Argentan)
Weitere Informationen
Anmeldung nach Eingang bei Harald Lieske:
First Reisebüro,
Ostertorsteinweg 62–64,
28203 Bremen
Telefon 0421 / 33543-37
Fax 0421 / 33543-1
Email gruppen.Bremen5@first-reisebuero.de
Veranstalter
„Erinnern für die Zukunft e.V.“, Landeszentrale für politische Bildung, Universität Bremen, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, FIRST-Reisebüro (TUI Leisure Travel GmbH)