Ich war 5 Jahre alt als am 2. August 1934 morgens ein Luftschiff über unsere Wohnung in der Koblenzer Straße 13 (damals im Bremer Westen, im Krieg total zerstört) flog ... » weiterlesen
Ich war 5 Jahre alt als am 2. August 1934 morgens ein Luftschiff über unsere Wohnung in der Koblenzer Straße 13 (damals im Bremer Westen, im Krieg total zerstört) flog ... » weiterlesen
Am Zentaurenbrunnen in den vorderen Neustadtswallanlagen stand im Herbst 1941 eine Baracke als Sammelstelle für 400 jüdischer Männer, Frauen und Kinder, meist Bewohner/innen der Neustadt, auf ihrem Weg in die ... » weiterlesen
Vor der Kantstraße 42 erinnert ein Stolperstein an den Elektroschweißer Alfred Bostelmann[fn]"ANTIFASCHISTISCHER WIDERSTAND 1927-1935 IN BREMEN" der VVN und Dokumente des Staatsarchivs[/fn]. Alfreds Vater war wegen seines Glaubens als Zeuge Jehova ... » weiterlesen
In der Oderstraße 109 konnte der Bezirksleiter des Reichsbanners, Theophil Jadziewski, bis September 1933 geheime Waffenverstecke anlegen. ... » weiterlesen
In der Bodenkammer der Familie Gabriely in der Elbstraße 31 konnte Alma Groß Artikel für die illegalen Zeitungen des Einheitsverbands der Seeleute, Binnenschiffer und Hafenarbeiter SCHEINWERFER und WAHRHEIT auf Wachsmatritzbögen ... » weiterlesen
1.900 männliche und 116 weibliche Zwangsarbeiter forderte der Senator für das Bauwesen aus Konzentrations- und Kriegsgefangenenlagern zur Trümmerbeseitigung und für Aufräumarbeiten nach den schweren Bombardierungen an. Nahezu alle Bremer Betriebe ... » weiterlesen
Am Pfingstsonntag warfen 125 Bomber 771 Spreng- und 170 Brandbomben auf die Stadt. Es gab schwere Schäden, u.a. an: Polizeipräsidium, Schule Woltmershauser Allee, Kapitän-König-Schule, St. Pauli Kirche, St. Marien Kirche, Diakonissenhaus, Jutespinnerei, Atlas-Werke. ... » weiterlesen
In der Hohentorstraße 49/53, heute Fasslager von Becks, befand sich die Fahrradhandlung der Familie Zwienicki. Am 9. November 1938 drangen abends SA-Männer in das Haus ein. Selma Zwienicki wurde von Joseph ... » weiterlesen
Reinhold Roer wurde nur drei Jahre alt. Der kleine Junge starb gemeinsam mit seinen Eltern Gertrud und Walter im Ghetto Minsk. Zilla Mannheim war 72 Jahre alt, als sie nach ... » weiterlesen
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde der jüdische Friedhof in Hastedt von den Nationalsozialisten verwüstet; viele jüdische Gräber wurden geschändet. Gleich nach Kriegsende wurden die ersten Zerstörungen ... » weiterlesen