In den Jahren 1944 und 1945 wurden jüdische Frauen aus Ungarn, die im Lager Obernheide in Stuhr gefangen gehalten wurden, gezwungen im Bremer Stadtzentrum Trümmer zu beseitigen. In Folge der ... » weiterlesen
In den Jahren 1944 und 1945 wurden jüdische Frauen aus Ungarn, die im Lager Obernheide in Stuhr gefangen gehalten wurden, gezwungen im Bremer Stadtzentrum Trümmer zu beseitigen. In Folge der ... » weiterlesen
Nach der Machtergreifung durch die Nazis beschloss der neue Bremer Senat am 6. Oktober 1933 ein Ehrenmal zu Ehren der Gefallenen des Ersten Weltkriegs anzulegen. Der Senat beauftragte den Bremer ... » weiterlesen
Rudolf Jacobs kam am 14.04.1914 in Bremen als Sohn des Bremer Architekten Rudolf Jacobs senior (Haus am Markt, Parkhotel, Norddeutscher Lloyd) und dessen Ehefrau Frieda, geborene Rosenthal, zur Welt. Er ... » weiterlesen
Fritz Hallerstede wurde am 02.11.1904 in Oldenburg geboren und ist am 31.07.1989 in Bremen gestorben. Hallerstede lebte viele Jahre in der Bremer Neustadt. Schon früh organisierte er sich in der ... » weiterlesen
In der Schönhausenstraße hat früher Professor Rudolf Hess, nach dem die Kinderklinik benannt ist, gewohnt. Hess, der sich fast so schrieb wie Hitlers Stellvertreter (Rudolf Heß), war ab 1928 leitender ... » weiterlesen
Die berüchtigte NS-Aktion „Entartete Kunst“ traf nicht nur 1.400 überregional bekannte, prominente Künstler, sondern auch eine Vielzahl Bremer Maler und Bildhauer. 1937 wurden im Zuge zweier „Säuberungsaktionen“ der Nationalsozialisten ca. ... » weiterlesen
Verfolgt, gefoltert und vergessen: Viele Opfer des NS-Regimes hatten zunächst keinen Anspruch auf Wiedergutmachungsleistungen, darunter viele jüdische Opfer, Homosexuelle, Sinti und Roma und Zwangsarbeiter. Um diese Opfer hat sich der 1989 ... » weiterlesen
Max Josef Milde wurde am 20. 11. 1922 in Niederhermsdorf geboren, er war Unteroffizier der Wehrmacht , Mitglied im Musikkorps und später der Feldgendarmerie der Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring, einer Elitedivision ... » weiterlesen
Das erste Mal sprachen die ehemaligen Professoren der Universität Bremen Thomas und Gerhard Leithäuser in der Öffentlichkeit über das Schicksal ihres Onkels Karl Leithäuser bei der Ausstellungseröffnung im "Haus im ... » weiterlesen
Am 18. November 1941 mussten 440 Bremer Juden vor der Schule Am Barkhof antreten. Gemeinsam mit Gefangenen aus dem Regierungsbezirk Stade marschierten sie anschließend zum Lloydbahnhof (besonderes Empfangsgebäude für den ... » weiterlesen