Zu Beginn des Jahres 1930 bildete sich in Bremen eine Gruppe der Hitler-Jugend (HJ). Im Jahre 1932 stieg die Mitgliederzahl von 150 auf 300 an. Während die Bremer HJ-Gruppe in ... » weiterlesen
Zu Beginn des Jahres 1930 bildete sich in Bremen eine Gruppe der Hitler-Jugend (HJ). Im Jahre 1932 stieg die Mitgliederzahl von 150 auf 300 an. Während die Bremer HJ-Gruppe in ... » weiterlesen
Der Nationalsozialistische Lehrerbund (NSLB) hatte bereits 1930 eine kleine Ortsgruppe gebildet, die vorerst bedeutungslos blieb. Ihr Vorsitzender war Walther Kreikemeyer. Ab 1933 wuchs der Einfluss des NSLB auf das Schulleben. Die ... » weiterlesen
Am 15. Mai 1931 wurden 30 Bremer SA-Mitglieder vom Oldenburger SA-Brigadegeneral Herzog zur ersten Bremer Schutzstaffel (SS) ernannt. 1931 übernahm Otto Löblich die Führung des neuen SS-Sturms.Die Stadt wurde 1932 Sitz des ... » weiterlesen
Die erste nationalsozialistische Gruppe in Bremen war die SA. Sie trat 1926 zum ersten Mal in Erscheinung und besaß am Ende des Jahres knapp 40 Mitglieder. Geführt wurde sie bis ... » weiterlesen
Heinz Kundel wurde 1914 in Bremen-Gröpelingen geboren. Nach seiner Ausbildung als Elektriker ging Kundel 1933 "auf die Walz", d.h. er zog gemeinsam mit einem Freund durch Deutschland und lebte von ... » weiterlesen
Willy Hundertmark* (1907-2002) ist über Generationen vielen Bremer Jugendlichen bekannt gewesen, weil er mit ihren Schulklassen, Jugendverbänden oder Jugendzentren antifaschistische Stadtrundgänge durchgeführt hat. 1986 legte er als Sekretär der VVN-BdA gemeinsam ... » weiterlesen
Der vierköpfige Arberger Kirchenvorstand bestand aufgrund landeskirchlicher Anordnung aus Hannover seit den Kirchenvorstandswahlen vom Juli 1933 nur noch aus "Deutschen Christen". Man war traditionell national eingestellt und arrangierte sich und passte ... » weiterlesen
Maria Krüger war eine Tochter des Horner Pastors Gustav Fraedrich. Sie absolvierte das Abitur und erlernte an der Frauenschule den Beruf einer Kindergärtnerin. Sie war im Betriebskindergarten der Bremer Jutespinnerei ... » weiterlesen
Der Wahlbremer David Gutnik stammte aus Tschernobyl und war 1908 im Alter von 35 Jahren in der Admiralstraße 155 in Findorff gemeldet. Vier Jahre später heiratete er eine 25-jährige Russin ... » weiterlesen
Die Familie des jüdischen Schuhhändlers Albert Bloch (geb. am 26.03.1874 in Vechta, ermordet am 28.07.1942 in Minsk) zählt zu den Bremer NS-Opfern. Am 22. April 2009 wurden an der Faulenstraße ... » weiterlesen